Prot. Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel
Prot. Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel

Berichte und Bilder aus 2015

25 Jahre Benefizessen

Der Förderverein der Kirchengemeinde lud ein und viele kamen

Es war nicht das erste Mal, dass es ausgerechnet an dem Samstag schneite, an dem wir unser jährliches Benefizessen haben. Trotzdem kamen rund einhundert Gäste, die einen schönen gemeinsamen Abend miteinander erlebten. Einen Blick in den großen Saal der Pauluskirche mit den Gästen zeigen unten einige Fotos.

 

Wie immer war der Erlös des Abends für den Förderverein der Kirchengemeinde bestimmt, der damit Baumaßnahmen innerhalb der Kirchengemeinde unterstützt und noch einige wenige Jahre den zinslosen Kredit abbezahlt, den uns die Landeskirche für den Bau der Pauluskirche zur Verfügung stellte.

Gelungenes Osterfrühstück

Seit mehreren Jahren hat es sich die Familie Dinger mit Unterstützung von anderen  Gemeindegliedern zur Aufgabe gemacht, den Ostermorgen in der Kirchengemeinde mit einem besonderen Osterfühstück zu beginnen. So war auch in diesem Jahr der große Gemeindesaal festlich geschückt und das Büffet lockte mit wunderbaren Köstlichkeiten.

 

Und wie nicht anders zu erwarten, ließen sich viele Besucher zu diesem besonderen Frühstück einladen, hatten eine gute gemeinsame Zeit miteinander bevor sie anschließend zum Festgottesdienst in die Pauluskirche gingen.

 

Was auch schön ist, von den Spenden für dieses gelungenen Morgens blieben mehr als 200,- Euro für unser Freizeithaus in Labach über. Herzlichen Dank an alle!

 

 

Autogrammstunde mit Jean Zimmer

Frühlingsfest auf der Atzel

Die Autogrammstunde mit dem 1. FCK Spieler Jean Zimmer war einer der Höhepunkte des diesjährigen Frühlingsfestes rund um die Pauluskirche auf der Atzel. Der Abwehrspieler war auf Einladung des SPOTS-Freundeskreises zum 15-jährigen Jubiläum des Jugendhauses gekommen und erfüllte eine Stunde lang Autogramm- und Fotowünsche.

 

Die Aufführung der Vogelhochzeit durch die Kindergartenkinder, die Vorführungen der Tanzgruppen, das Riesenkickerturnier, das die SPOTS-Manschaft als Sieger hervorbrachte, und die Hüpfburg waren weitere Anziehungspunkte das Festes, das mit einem Familiengottesdienst begonnen hatte und bei herrlichem Frühlingswetter bis weit in den späten Nachmittag zahlreiche Besucher anzog.

Nass und kalt

Kanutour auf der Semois

Dass man beim Kanu fahren nass wird ist klar, meistens liegt das aber am Wasser unter dem Kanu. Diesmal wurden wir aber von oben nass, dazu kam noch ein kräftiger Wind und eine Temperatur nahe am Gefrierpunkt (gefühlt!). Nicht, dass wir so blöde gewesen wären, bei solchen Aussichten zu einer Kanutour loszufahren, aber der Wetterbericht verhieß nicht unbedingt Sonnenschein und 30 Grad aber doch ein passables Wetter. Die Realität demonstrierte uns dann die Genauigkeit socher Vorhersagen: ca. 0%!

Nichts desto trotz gingen wir auf's Wasser, hatten aber am 3. Tag nun echt keine Lust mehr und fuhren nach Hause, genauer nach Labach, dort gab es zum Abschluss noch einmal ein richtig gutes Essen (Man gönnt sich ja sonst nichts!), und danach hakten wir diese Tour ab.

Hoffen wir, dass es im kommenden Jahr besser läuft.

„Sing mit mir ein Halleluja“

Beschwingtes Kirchenfest auf dem Oberarnbacher Dorfplatz

Beschwingt startete die Gemeinde mit dem Lied „Sing mit mir ein Halleluja“ in das Gemeindefest der Oberarnbacher Protestanten. Viele hatten sich bereits zu morgendlicher Stunde Zeit für Gott genommen und feierten mit Pfarrerin Carola Hofmann Gottesdienst. Auf den Frauenchor unter der Leitung von Gisela Drescher war auch in diesem Jahr wieder Verlass. Am Nachmittag sorgte Gisela Beier mit ihren tanzenden Mädels für ein abwechslungsreiches Novum. Mit einem schmackhaften kulinarischen Angebot versorgte die Kirchengemeinde die vielen Besucher auf dem Oberarnbacher Dorfplatz, so dass keiner der Gäste mit leerem Magen nach Hause gehen musste.

 

Und wie immer ... Sonne pur

25 Jahre Sommerlager für Kinder

Seit 25 Jahren gibt es in unserer Kirchengemeinde das Sommerzeltlager für Kinder und wie in jedem Jahr waren wir mit rund 100 Teilnehmern auch diesmal ausgebucht und wie in jedem Jahr war der erste Tag regnerisch. Das gab sich aber im Laufe der Woche und der Abschlussgottesdienst fand wie seit 25 Jahren bei strahlendem Sonnenschein statt.

 

Bis es allerdings soweit war, gab es eine Menge zu erleben. Eine Schnitzeljagd bei der es zwei Dutzend Fragen rund um das Mittelalter zu beantworten galt, denn unser Thema war “Elisabeth von Thüringen", die im 12. Jahrhundert lebte, und sich nicht mit den Beschäftigungen für feine Damen der damaligen Zeit zufriedengeben wollte. Nach dem Tod Ihres Mannes kam sie als junge Witwe nach Marburg und gründete dort mit dem Rest Ihrer Mitgift ein Hospital. Schon mit 24 Jahren starb sie an einer Krankheit, die sie sich bei der Pflege kranker Menschen zugezogen hatte. Die Menschen dort haben ihr zu Ehre eine gotische Kathedrale gebaut, die heutige Elisabethkirche.

 

Kurzum, natürlich wurden die Kinder in Zünfte eingeteilt, die Glasmacher, Steinmetze und so weiter. Jede Zunft baute ihre Bauhütte und gestaltetet ein Teil des Kathedralfensters für “unsere” Elisabethkirche, von der wir allerdings nur den Altarraum fertigbrachten. (Mehr war auch nicht geplant). Bleibt zu sagen, dass es wie immer ein Schwimmbadbesuch, Stockbrot, eine Lagerolympiade, Geschichten am Lagerfeuer, Lieder und viel Spaß gab. Ach so, fast hätte ich es vergessen: Es war ein tolles Team: sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder. Also bis zum nächsten Jahr.

 

Und unten sehen Sie einige Bilder.

 

Tag der offenen Tür

Haus Labach im Familiengottesdienst neu in Dienst genommen

Über 200 Gäste versammelten sich am Samstag, den 1. August, zum Gottesdienst am Freizeithaus Labach, um die Indienststellung des renovierten Hauses der Prot. Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel zu feiern. Pfarrer Rüdiger Hofmann dankte insbesondere den vielen Helfern, für die geleisteten Arbeitsstunden in den vergangenen beiden Jahren.


Zwei Jahre nach Unterzeichnung des Erbbaurechtsvertrages mit der katholischen Gemeinde St. Andreas sind die Innenarbeiten an dem Gebäude nun abgeschlossen. In einer weiteren Maßnahme soll das Haus in den kommenden Jahren noch erweitert werden. Das Haus und der dazugehörige Zeltplatz wird von der Prot. Kirchengemeinde auf der Atzel genutzt und auch an andere Gemeinden und Gruppen vermietet.

 

Dekan Dr. Holtmann lobte das große Engagement der Atzeler Protestanten. Gisela Beier und Gerda Heinlein überreichten für den Oberarnbacher Frauenbund einen Spendenerlös aus der diesjährigen Kuhschwanzwanderung in Höhe von 1.520 Euro. Mit einer Spende von 10.000 Euro beteiligte sich der Freundeskreis des Jugendhauses SPOTS mit jetzt insgesamt 40.000  Euro an der Finanzierung des Hauses. Der Vorsitzende Boris Bohr und sein Vertreter Ernst Hechler übergaben den Scheck ebenfalls Pfr. Hofmann.

Traumsommer im Sommerhaus

Jugendfreizeit in Dänemark

Bei der Abfahrt auf der Atzel war es noch trocken, aber danach regnete es bist zur Ankunft in unserem Haus in Dänemark ununterbrochen und auch unser Einzug morgens um 8 Uhr war noch ziemlich feucht. Aber um 10 Uhr verabschiedete sich der Regen und die Sonne hielt uns 14 Tage lang die Treue. Also beste Voraussetzungen  für unsere Freizeit, zumal unser diesjähriges Sommerhaus gerade mal 100 Meter von der Ostsee entfernt war.
Versteht sich, dass schwimmen, Boot fahren und am Strand liegen in den zwei Wochen nicht zu kurz kamen, ansonsten hatten das Mitarbeiterteam um Max nach den vormitttäglichen Bibelarbeiten ein tolles Nachmittags- und Abendprogramm vorbereitet, Hausralley, Dänemarkabend, Capture the flag, Sternschnuppen beobachten, Lagerfeuer, Stockbrot, Nachtwanderung, Geländespiele ...


Zwischendrin wurden Wehrwölfe gejagt und Mörder gesucht, Volleyball und Fußball gespielt, Armbänder geflochten und T-Shirts bemalt.

 

Natürlich gab es auch Ausflüge. Zunächst war Ebeltoft an der Reihe, die nächstgelegene

Kleinstadt mit einer echt urigen Fußgängerzone. Wir waren im alten Rathaus und gruselten uns im alten Gefängnis, besuchten das Siamhaus gleich nebenan, in dem ein Sammler im 19. Jahrhundert allerlei Interessantes und Kurioses aus Fernost zusammengetragen hatte, zum Schluss wurde die Fregatte Jylland im nahegelegenen Hafen, das größte Kriegsschiff aus Holz aus dem 19. Jahrhundert, von uns erobert.

Da unser Haus an den Nationalpark Mols Berge grenzte, war eine Wanderung unausweichlich. So machten wir uns fast einen ganzen Tag auf den Weg um einige Sehenswürigkeiten aufzusuchen: Der Porskær Stenhus ist der größte Dolmen aus der Bronzezeit von ca. 3.300 v. Chr., danach war Tinghulen an der Reihe, eines der größten nicht wassergefüllten Toteislöcher in Mols Bjerge. Hier war nach dem Rückzug des Eises ein großer, von Sand und Kies bedeckter Eisklumpen zurückgeblieben. Es dauerte mehrere Tausend Jahre, bis dieser Klumpen aus Toteis geschmolzen war. Dabei schuf das Eis dieses faszinierende Toteisloch. In alten Zeiten war Tinghulen Gerichtsort von drei Gemeinden, deren Grenzen hier zusammentrafen.

Zum Schluss bestiegen wir den bronzezeitlichen Grabhügel Trehøje, er liegt 127 Meter über dem Meeresspiegel und bietet einen grandiosen 360-Grad-Panoramablick.


Wenn man schon in der Nähe von Aarhus ist, muss man natürlich hin und in das nagelneue  Museum Moesgård, in dem der Grauballemann, eine 2000 Jahre alte Moorleiche, die Hauptattraktion in einer spektakulären Wickingerausstellung ist. Es machte sich auch gut, dass zu dieser Zeit noch einige Terrakotta-Krieger des ersten chinesischen Kaisers Qín Shǐhuángdì zu Besuch waren. Am Nachmittag waren wir dann im Freilichtmuseum De Gammle By mit alten dänischen Häuser, und zum Bummeln in der Innenstadt.


Was Wunder, dass die Zeit wie im Flug verging. Und so Gott will, wartet im kommenden Jahr ein Sommerhaus in Schweden auf uns.

Fest der Protestantischen Gemeinde Bann

Feierlich eröffnete das Bännjer Bläserensemble das Kirchenfest der Protestanten in Bann mit Pfarrerin Carola Hofmann im Vorhof des Hauses der Vereine. Begleitet von den Musikern sang die Gemeinde zunächst das Kirchenlied „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“, das ins evangelische Gesangbuch wie in das katholische Gotteslob gleichermaßen Eingang gefunden hat. Mit mehreren Liedbeiträgen bereicherte auch das Musikteam der protestantischen Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel, begleitet von Lena Häuser am Keyboard, den Gottesdienst. Kaffee und Kuchen, sowie Gegrilltes gab den Gästen, unter die sich auch Ortsbürgermeister Stephan Mees und Erster Beigeordneter Stefan Schweitzer mit Ehefrauen gemischt hatten, die Möglichkeit bis in den späten Nachmittag zu verweilen.

Wolkenfreies „Herzdriggerfest“

Ein wolkenfreier Himmel empfing die Gäste des „Herzdriggerfestes 2015“ in Landstuhl-Atzel. Nach dem Gottesdienst mit beeindruckenden Vokalbeiträgen der koreanischen Gemeinde Landstuhl versammelten sich die Besucher im Untergeschoß und im Hof der Pauluskirche zum Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Viele freiwillige Helferinnen und Helfer hatten sich wieder zur Vorbereitung, Getränke- und Essensausgabe oder zum Kuchen backen gemeldet, um die vielen Gäste zu verköstigen. Das Team des Jugendhauses SPOTS empfing die Kinder zum Gestalten von Luftballonfiguren und Gesichter schminken.

25 Jahre Partnerschaft

Besuch aus Jessnitz/Anhalt

20 Personen aus der Partnergemeinde der Protestantischen Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel waren zum 25. Partnerschaftsjubiläum in die Sickingenstadt gekommen. Pfarrer Rüdiger Hofmann hieß die Gäste der Evangelischen Mariengemeinde Jeßnitz gemeinsam mit den Landstuhler Gastgebern herzlich willkommen.

 

Ein besonderes Erlebnis der gemeinsamen Unternehmungen war der Besuch des Europäischen Kulturparks Bliesbruck-Reinheim im Herzen des UNESCO Biosphärenreservats Bliesgau. In dem Archäologiepark beeindruckten die seit 1987 auf der deutschen Seite freigelegten Reste einer römischen Villa. Einzigartig ist auch die Nachbildung der hier entdeckten Grabhügel, darunter das Grab einer keltischen Fürstin, das für Besucher rekonstruiert und zugänglich gemacht wurde.

Der 3. Oktober wurde nicht nur in Berlin begangen. Beim Jubiläumsabend „25 Jahre Wiedervereinigung – 25 Jahre Partnerschaft“ feierten die Atzeler Protestanten mit ihren Gästen den Tag der Deutschen Einheit in der Pauluskirche.

 

Bei Flammkuchen und Federweißem standen am Abend Erinnerungen an die vielen positiven Entwicklungen in Sachsen-Anhalt nach der Wende im Mittelpunkt. Auch gedachte man in den Gesprächen der zahlreichen offiziellen und privaten freundschaftlichen Begegnungen in den vergangenen Jahren.

 

Mit dem sonntäglichen Erntedankgottesdienst gingen die Tage der Begegnung zu Ende. Diesen eröffnete der Projektchor der Gemeinde mit der dreistimmigen Motette „Das ist ein köstlich Ding“ von Dieter Golombek unter dem feinfühlig nuancierenden Dirigat von Beate Wirtgen-Bohr. Eine sichere Stimmlage bewiesen die 20 Sängerinnen und Sänger auch bei dem Lied „Erd und Himmel sollen singen vor dem Herrn der Herrlichkeit“ von Paul Ernst Ruppel. Die Gemeinde dankte für die konzertanten Einlagen mit Applaus.

 

Der Vorsitzende des Jeßnitzer Gemeindekirchenrates Gunter Voigt dankte für die Gastfreundschaft und lud zum erneuten Gegenbesuch in die Stadt an der Mulde im Jahre 2016

Matthias und sein Klappstuhl

Männersegeln im Ijsselmeer

Dass Matthias seinen Klappstuhl zu Kanutouren, Jugendfreizeiten, Zeltagern und Arbeitseinsätzen mitnimmt, das waren wir ja gewohnt. Dass er aber diesmal unter dem Motto "Seniorengerechtes Reisen" (dabei wird er erst 50!) sogar an Deck unseres Segelschiffes seine Sitzgelegenheit auspackte und genüsslich den anderen bei der Arbeit zusah (Denn er als Proviantmeister hatte ja seine Arbeit mit dem Bunkern von Bier und Lebensmittel bereits erledigt.), war doch neu für uns.

 

Mit seinem Klappstuhl sind wir also über Ijsselmeer und Nordsee geschippert, haben uns die Meerluft um die Nase wehen lassen (Alle), hatten kein Glück beim Angeln (Michael), testeten die Temperatur des Ijsselmeeres (Matthias - "...16 Grad .. brrr ...), litten unter dem Geschmack des Grolsch (Bernd) schnippelten ohne Ende die Anlegerhäppchen (Thomas) ... und hatten wie in all den vergangenen Jahren wieder eine tolle Zeit miteinander.

 

Und hier unten ein paar BIlder.

Wind, Wasser und Ziegen

Familienfreizeit in Holland

Zum ersten Mal waren wir mit unserer Familienfreizeit im Haus Diestel in Ellemeet, und es hat uns eine schöne Zeit in Holland ermöglicht.

Wir haben zusammen gekocht, haben eine Ziegenfarm besucht und wunderbaren Käse probiert, wir stiegen auf eine Windmühle und ließen uns den Wind dort oben um die Nase wehen, wir waren am Strand und haben probiert, wie kalt das Wasser der Nordsee ist, wie gut sich dort Drachen steigen lassen und was für tolle Muscheln es dort gibt.

Der einzige Wehrmutstropfen war das Wetter, das hätte ruhig ein bisschen wärmer und freundlicher sein können, aber am Ende hat es der guten Stimmung doch keinen Abbruch getan.

Oberarnbach zeigt sich von seiner besten Seite

Essen an Allerheiligen

Kurz nach 11.30 Uhr war die Arnbachhalle in Oberarnbach beim Essen „rund ums Schwein“ an Allerheiligen bereits mit Menschen gefüllt. Der Chef der Verbandsgemeinde, Dr. Peter Degenhardt, und Ortsbürgermeister Arno Eckel hatten da bereits Platz genommen und freuten sich über den großen Zuspruch. Der große Besucheransturm, eine Folge der über 25-jährigen Mund-zu-Mundpropaganda, wurde von dem Veranstaltungsteam der protestantischen Kirchengemeinde in roten Martin-Luther-Schürzen wieder bestens bewältigt. So musste niemand lange auf die traditionellen Bratwürste mit Sauerkraut oder das Wellfleisch warten. Den Abschluss nach Kaffee und Kuchen machte Pfarrer Rüdiger Hofmann mit einem Film über die diesjährige Segeltour der Gemeinde auf dem Ijsselmeer. Dass die Bürger im kleinsten Ort der Verbandsgemeinde Landstuhl es verstehen, zu schaffen und zu feiern, haben sie erneut auf hervorragende Art und Weise bewiesen.

Begeisterung auf der Melkerei

Eindrücke vom Stadtteilfest

Mit einem Schlag hatte Bürgermeister Dr. Peter Degenhardt, assistiert von Marcus Klein, MdL, und dem Ersten Stadtbeigeordneten Boris Bohr das Bierfass zur Eröffnung des vierten Stadtteilfestes in Landstuhl-Melkerei angestochen. Dann eröffnete die inclusive Band des Ökumenischen Gemeinschaftswerkes Pfalz „Carpe Diem Unerhört“ den musikalischen Reigen auf dem Festgelände.

 

Bohr hieß im Namen der Sickingenstadt Landstuhl zahlreiche Ehrengäste willkommen und dankte in seinen Begrüßungsworten insbesondere den vielen Helfern für ihr „unglaublich großes Engagement“.

 

Herzhaftes und Süßes fanden den ganzen Samstag über ihre hungrigen Abnehmer. Das Jugendhaus SPOTS war wie in den Vorjahren mit Schmink-, Bastel- und Kletterangeboten für Kinder und Jugendliche vor Ort, die den Stand den ganzen Tag über mit viel Freude frequentierten.

 

Ab 20 Uhr gerieten die Festbesucher beim Auftritt der „Music Brigade“ aus Sembach förmlich aus dem Häuschen. Viele hatten sich zum Mitjazzen vor der Bühne eingefunden und wurden selbst Teil der Show. Eine solche Jazzperformance hatten viele nach eigenen Worten noch nicht gesehen. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Jugendhauses SPOTS zugute.

Ehre sei Gott in der Höhe

Lebendiger Adventskalender

Zum 4. Mal fand unser "Lebendiger Adventskalender" statt, an dem an jedem Abend irgendwo anders auf der Atzel ein Adventsfenster geffnet wurde. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben.

Unten können Sie Bilder von einigen der Fenster sehen.

Heiliger Abend in der Arnbachhalle

Sehr schön kostümiert spielten und sangen die Kinder der protestantischen Kirchengemeinde Oberarnbach die mit Pfarrer Rüdiger Hofmann einstudierte Weihnachtsgeschichte am Heiligen Abend in der voll besetzten Arnbachhalle.

Der neue Projektchor der Gemeinde unter der Leitung von Beate Wirtgen-Bohr umrahmte die Predigt mit den sicher vorgetragenen Liedbeiträgen „Als die Welt verloren, Christus ward geboren“ und „Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein“. Nach dem Gemeindegesang „Oh du fröhliche“ verabschiedete Hofmann die Gemeinde mit dem Segen in die Heilige Nacht.

Ein besonderer Dank gilt auch dem Ehepaar Hemmer, das in wochenlanger liebevoller Arbeit die Kulisse für das Krippenspiel und die Gewandung der Kinder gestaltete.

 

Jahresabschluss des Männerkreises

Hell, freundlich, warm, gemütlich ... Es ist einfach schön, nach der Renovierung ins "Haus Labach" zu kommen. Jahrelang haben wir es renoviert und an diesem Jahresende haben wir es genossen, ganz gemütlich gemeinsam ein erfolgreiches Jahr in "unserem" Haus abzuschließen. Leider konnten nicht alle kommen, aber die, die dabei waren, hatten eine gute Zeit bei einem guten Essen und einem (?) kühlen Bier.

 

Und das Beste: Am Abend sind wir einfach die Treppe nach oben gegangen und haben uns in die gemachten Betten gelegt. Klasse!

Jahreslosung 2024

Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

Predigten im Internet

Predigten, die während unserer Gottesdienste aufgenommen wurden finden Sie hier: Predigten 2020, Predigten 2021 oder direkt bei Youtube unter Pauluskirche Atzel.

Vermietung von Haus Labach

Wenn Sie Interesse daran haben, das Haus Labach zu mieten, finden Sie hier nähere Informationen.

Adressen und Links

Prot. Pfarramt Landstuhl-Atzel

Königsberger Str. 7a

66849 Landstuhl

 

 

Tel 06371/18353

Fax 032222484931

Prot. Kindergarten Atzel

Sonnenkindergarten

Sonnenstr. 37

66849 Landstuhl

 

Leitung:

Frau Sandra Bußer

Tel 06371/14318

SPOTS Jugendhaus Pauluskirche Haus der Familie

Sonnenstr. 10

66849 Landstuhl

 

Leitung:

Herr Oliver Quartier

Tel 06371/917130

Haus der Begegnung

Sonnenstr. 10

Hof der Pauluskirche

66849 Landstuhl

 

Organisation über Jugendhaus:

Herr Oliver Quartier

Tel 06371/917130

Besucher seit April 2013:

Gottesdienst in der Pauluskirche

Landstuhl-Atzel

Pauluskirche

 

Karfreitag: 10.30 Uhr

Abendmahlsgottesdienst mit Einzelkelchen

 

Ostersonntag:

10.30 Uhr

Festgottesdienst zu Ostern mit Abendmahl (Einzelkelche)

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