Prot. Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel
Prot. Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel

Die Altarbilder

Glaube, Hoffnung, Liebe, die Liebe aber ist die Größte unter ihnen.

Als unsere Kirche gebaut wurde, haben wir Herrn Andreas Felger gebeten, die künstlerische Ausgestaltung der Kirche zu übernehmen.
Er schlug damals vor, den Altarraum mit drei Bildern auf Holz zu gestalten zu den Worten des Paulus: “Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Liebe aber ist die größte unter ihnen.”
Die Fenster dagegen sollten wichtige Stationen im Leben des Paulus darstellen.
Die beiden Altarfenster, zeigen die Steinigung des Stephanus und den Tod des Paulus in Rom. Die Lebensstationen die dazwischenliegen, wurden einige Zeit später ebenfalls von Herrn Felger ausgeführt.
Die fertigen Fenster finden Sie nun auf dieser Seite, dabei stehen zur Erklärung wichtige Texte aus der Apostelgeschichte und natürlich von Paulus selbst.


Die Kirchenfenster

Der Tod des Stephanus

Er (Stephanus) aber, voll heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Sie ... stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! ... Saulus aber hatte Gefallen an seinem Tode. (Apg. 7)

 

Denn ihr habt ja gehört von meinem Leben früher im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte und übertraf im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Volk weit und eiferte über die Maßen für die Satzungen der Väter. (Gal. 1)

Die Bekehrung des Saulus

Es geschah aber, als ich (Paulus) dorthin zog und in die Nähe von Damaskus kam, da umleuchtete mich plötzlich um die Mittagszeit ein großes Licht vom Himmel. Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Ich antwortete aber: Herr, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst. Die aber mit mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.
(Verteidigungsrede des Paulus bei seiner Verhaftung in Jerusalem / Apg. 22)


Ich war aber unbekannt von Angesicht den christlichen Gemeinden in Judäa. Sie hatten nur gehört: Der uns früher verfolgte, der predigt jetzt den Glauben, den er früher zu zerstören suchte, und priesen Gott über mir. (Gal. 1)

Der Beginn der ersten Missionsreise

Es waren aber in Antiochia in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas ... und Saulus. Als sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe. Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie ziehen. ... Sie hatten aber auch Johannes als Gehilfen bei sich. (Apg.13)


Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes, von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten. Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden.  (Röm. 1)

Auf dem Areopag in Athen

Als aber Paulus in Athen auf sie wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, als er die Stadt voller Götzenbilder sah.
Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. (Apg. 17)


Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus. Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2. Kor 5)

Seesturm und Schiffbruch

Da brach von der Insel her ein Sturm los. Das Schiff wurde ergriffen.
Viele Tage schienen weder Sonne noch Sterne und ein gewaltiges Ungewitter bedrängte uns. All unsre Hoffnung auf  Rettung war dahin. ... Da trat Paulus mitten unter sie und sprach: Seid unverzagt; keiner von euch wird umkommen. Denn diese Nacht trat zu mir der Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus, du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir fahren.  (Apg. 27)


In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Verfolgungen, in Mühen, im Wachen, ... als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht getötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben, und doch alles haben. (2. Kor. 6)

Der Tod des Paulus

Um bösen Eifers und Streites willen wurde Paulus mit dem Siegespreis der Ausdauer gekrönt, er, der sieben mal Fesseln getragen, Flüchtling gewesen, mit Steinigung bestraft, als Herold gewirkt hat in Ost und West - er hat herrlichen Ruhm für seinen Glauben erlangt. Als er bis an die Grenze des Westens gelangt war und vor den Machthabern sein Bekenntnis abgelegt hatte, ward er von der Welt befreit und an heiliger Stätte aufgenommen. (1. Clemensbrief 5)

 

Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. Ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. (Phil. 3)

Artikel aus der "Rheinpfalz"

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