Seit dem Jahr 2000 besteht unser Jugendhaus auf der Atzel. Die Idee dazu kam vom damaligen Kreisjugendpfleger Herrn Kallenbach, der uns vorschlug, beim Neubau unserer Kirche gleich Nägel mit Köpfen in der Jugendarbeit zu machen, zumal der Bedarf vorhanden sei. Mehrere Jahre vergingen, bis alle bürokratischen Hürden genommen waren und wir mit dem Bau (im Untergeschoß der Pauluskirche) beginnen konnten. Im Januar 2000 öffnetet es zum erstenmal unter der Leitung von Markus Brand und Christiane Seibert. Mit dem ersten Frühlingsfest unter der Anwesenheit mancher Prominenz haben wir dann offiziell eröffnet.
Seitdem sind viele Jahre vergangen, und wenig ist beim Alten geblieben. Das liegt daran, dass Jugendliche keine Jugendliche bleiben und mit jeder Generation neue Aufgaben und Herausforderungen ins Haus stehen. Wenn Sie sich ein Bild machen wollen, wie es aktuell aussieht, schauen Sie auf die (eigene) Internetseite von SPOTS.